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Die Wanderausstellung der modernen Künstlerin startete am 13. April in der Votivkirche Wien. In neun Wochen wird die „Passion Christi“ in neun Kirchen, in neun Bundesländern ausgestellt. Jeannes beschreibt mit dem Ausdrucksmittel „Angewandte Skulpturen“ den LeidenswegJesu Christi als Gesamtwerk in 14 Teilen. Lebendig fließende Bewegungen manifestieren sich in ihren Skulpturen. Speziell für den Zyklus „Passion Christ“ hat die Künstlerin den Farbton „Sin White“- das sündige Weiß - kreiert in dem alle 14 Exponate gehalten sind. „Ich freue mich meine Kunstrichtung „Global Art“ und insbesondere den Zyklus „Passion Christi“ allen Kunstbegeisterten exklusiv in all diesen wunderbaren Kirchen präsentieren zu dürfen“, so die Künstlerin. Unter Global Art versteht sich jedes zur Verfügung stehende Material das dem Künstler im Schaffungszeitraum des Exponates in die Hände fällt, egal ob es sich um physische, visuelle, oder akustische Hilfsmittel handelt, im Werk zu verarbeiten. Diese Materialien bezeichnet die Künstlerin als „Nowmats“. In der Passion Christi sind die verwendeten „Nowmats“ mit Gips und Papier überzogen, mit „Sinn White“ gestaltet und mit Blattgold verziert. Die mit Sand und Erde gemischte Acrylfarbe sandte Jeanne mit der Bitte einer Segnung nach Rom. In der Schweiz möchte die Künstlerin, anschließend an die Wanderausstellung, ihre Europatour starten. In Mariazell führt die Künstlerin kommenden Sonntag im Anschluss an die 11.15 Messe durch die Ausstellung!
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