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Vor 600 Jahren hat man begonnen, für die Mariazeller Gnadenstatue Kleider zu nähen und Mutter und Kind mit vergoldeten Silberkronen zu schmücken. Diese Kleider wurden von adeligen Damen gespendet und waren sehr kostbar. Sie werden „Liebfrauenkleider“ genannt und in der Schatzkammer aufbewahrt.
Solche „Liebfrauenkleider“ werden auch heute noch angefertigt und von den unterschiedlichsten Wallfahrtsgruppen als Geschenk und Danksagung an die Mutter Gottes dargebracht. Anlässlich der elften Sänger- und Musikantenwallfahrt war es ein Anliegen des Vereins der Freunde und Förderer der Mariazeller Wallfahrt der Magna Mater Austriae ein Kleid zu schenken. Da die Mariazeller Apotheke zur Gnadenmutter in ihrem Logo die Muttergottes zeigt und dieses Jahr ihr 300-jähriges Bestehen feiert, übernahm Frau Dr. Angelika Prentner die Patenschaft. Angefertigt wurde das Kleid von Theresa Hirtzberger aus Spitz an der Donau. Neben ihrer engen Verbindung zu Mariazell und zur Volksmusik, ist die Schneiderin auch für Tradition und Qualität bekannt.
Im Rahmen der Begrüßungsandacht der Sänger- und Musikantenwallfahrt, wurde das Liebfrauenkleid am Freitag, dem 28. September um 17:00 Uhr an Pater Superior Dr. Michael Staberl übergeben. Am Samstag dem 29. September fand nach dem festlichen Einzug um 16:30 Uhr das Einkleidefest in der Basilika statt.
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