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Mehrere tausend FeuerwehkameradInnen machten sich anlässlich der 4. Steirischen Landesfeuerwehrwallfahrt auf zur Magna Mater Austriae nach Mariazell. Am Samstag, dem 28. September zog der Pilgerzug mit der hohen Geistlichkeit, angeführt von der Stadtkapelle Mariazell, in die Basilika ein. Gemeinsam mit Landesfeuerwehrkurat Superior P. Michael Staberl feierten die Pilger die heilige Messe in der Basilika. In seiner Begrüßungsrede betonte der steirische Landesfeuerwehrkommandant, Reinhard Leichtfried „Auch wenn sich unser Weg manchmal ändert, so ist das Ziel doch das gleiche: Miteinander für andere in Not da zu sein. – Das ist etwas, das Kraft gibt.“
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer unterstrich in seinen Grußworten „Die Feuerwehr Steiermark mit Ihren 50 000 Mitgliedern, davon 39 000 aktive, 4 500 Jugendliche, 770 Feuerwehren, davon 690 Freiwillige Feuerwehren, sind in dem was sie machen unbezahlbar, unverzichtbar, unersetzbar. (...) Wenn es im Jahr 55 000 Einsätze gibt, 6,3 Mio Mannstunden, 1 000 Tierrettungen, 1 805 Menschenrettungen, dann zeigen allein diese Zahlen: wenn ein Kamerad ausrückt, weiß er nicht ob er nach Hause kommt. Das ist die höchste Form der Nächstenliebe, die es überhaupt gibt, wenn man seine eigene Gesundheit, im Extremfall sein eigenes Leben aufs Spiel setzt um andere zu retten. Deshalb sind wir den KameradInnen der Feuerwehr zutiefst dankbar. Ohne sie wäre die Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Wohls nicht möglich. Jeder 2. Steirer ist ehrenamtlich tätig und die meisten davon wohl bei der Feuerwehr.“
Im Anschluss an die Festmesse segnete Superior P. Michael Staberl die neuen Fahrzeuge der Feuerwehr am Vorplatz der Basilika. Den festlichen Abschluss der Wallfahrt bildete die Bundeshymmneund die anschließende Agape am Vorplatz der Basilika.
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