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(Mariazell, 22. Juni 2019) In der bis auf den letzten Platz besetzten Basilika begrüßte Superior Michael Staberl alle Teilnehmer und schloss „Die Anliegen des Kameradschaftsbundes, für alle Kameraden und Kameradinnen, aber auch die großen Anliegen mit der Bitte um den Frieden“ ins Gebet ein:
„Es ist ein großes Anliegen von euch immer wieder für den Frieden einzutreten. Diese Bitte nehmen wir mit hinein. Auch im Wissen, dass es in vielen Orten dieser Welt Krieg und Terror gibt, dass es gerade im Nahen Osten wieder sehr kritisch ist und ein neuer Krieg beginnen könnte. Wir dürfen das heute alles zur Magna Mater Austriae bringen.“
Militärdekan Christian Rachlé unterbrach für die Wallfahrt – „um für den Frieden der Welt und den Frieden im eigenen Herzen zu beten“ - sein Sabbatjahr in dem er für 500 Menschen eine Kirche in Tansania errichtet. Er zelebrierte gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo die Festmesse. Militärdekan Christian Rachlé erzählte in seiner Predigt über die Erschaffung der Welt:
„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Gottes Geist schwebte über der Urflut und Gott sprach: Es werde Licht!“
sowie über die unendlichen Weiten des Universums:
„Die Milchstraße ist all das was wir sehen, es gibt noch mehr am Sternenhimmel als die Milchstraße mit Ihren 100 Milliarden Sternen, 6000 können wir mit freiem Auge erkennen. (...) Es gibt da draußen nicht nur unsere Milchstraße, sondern Hunderten Millionen andere Milchstraßen die noch viel größer sind.“
Und trotz dieser unglaublichen Weite sei jeder Mensch einmalig, unverwechselbar. „Es gibt nichts Verlorenes im Kosmos.“, so Rachlé.
Er betonte wie wichtig der Frieden für die Wallfahrenden sei und zitierte Pius XII:
„Nichts ist verloren durch den Frieden, alles kann verloren werden durch den Krieg." „Der Friede beginnt im eigenen Herzen, bei mir selber. (..) Der Friede im Kleinen, der konzentrische Kreise zieht und sich auswirkt auf die ganze Welt.“
Der Männergesangsverein Alpenland begleitet die Festmesse musikalisch.
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