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Primizsegen
Der erste Segen, den ein frisch geweihter Prister nach der ersten Messe spricht, wird Primizsegen genannt. Die Gottesdienstbesucher empfangen ihn im Anschluss an die heilige Messe, der Neupriester legt ihnen die Hände auf und segnet sie. Der Heilige der beim Primizsegen angerufen wird, ist im Regelfall der Patron der Kirche. Dass die Primiz von Pater Vinzenz an Maria Himmelfahrt stattfindet ergibt ist so besonders passend.
Kräuterweihe
Mariä Aufnahme in den Himmel wird traditionell mit einer Kräuterweihe verbunden. Verschiedene Kräuter werden zu einem Bündel verschnürt und während des Gottesdienstes gesegnet. Die gesegneten Sträuße werden auf dem Dachboden oder im sogenannten "Herrgottswinkel" aufgehängt, wo sie gegen Krankheiten, Gewitter, Blitzschlag und Unheil helfen sollen.
DIE GESCHICHTE ZU MARIA HIMMELFAHRT
Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt genannt, ist der älteste Mariengedenktag und eines der ältesten christlichen Hochfeste. Im 5. Jh. n. Chr. wurde das Marienfest von Cyrill von Alexandrien eingeführt. Jedes Jahr am 15. August wird seither das Fest der Aufnahme des Leibes und der Seele Mariens in die himmlische Herrlichkeit gefeiert.
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. (Off 12,1)
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