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In der Basilika Mariazell finden wir an zahlreiche Bezüge zum Mutterstift St. Lambrecht. Der dem Stift seinen Namen gebende heilige Lambert ist beispielsweise als Skulptur an der Gnadenkapelle dargestellt, Abbildungen des Stiftes finden sich auf einigen Votivbildern.
Benediktinerorden
Über das Leben des für das abendländische Mönchstum so prägenden Ordensgründers, des heiligen Benedikt, erfahren wir durch die Schriften Gregor des Großen aus dem 6. Jahrhundert. Benedikt wurde um 480 bei Nursia in Umbrien geboren und als junger Mann zum Studium nach Rom geschickt. Er brach die Studien bald ab und schloss sich zunächst einer Asketengemeinschaft an. Danach zog er sich für drei Jahre nach Subiaco zurück, wo sich bald Schüler um ihn scharten. Um 529 zog Benedikt mit einigen Mönchen auf den Monte Cassino, wo er um 547 starb. Hier entstand die "Benediktinerregel", die Grundlage der Entwicklung des Mönchstums in der westlichen Kirche.
Die der Regel des hl. Benedikt folgenden Mönche lebten vor dem 10. Jh. in Einzelklöstern, später in durchorganisierten Ordensverbänden. Heute existieren neben St. Lambrecht, weitere 14 Benediktiner- und 4 Benediktinerinnenklöster in Österreich.
In der Basilika Mariazell begegnen uns einige Darstellungen des heiligen Benedikt. Die östlichste Seitenkapelle an der Südseite ist ihm geweiht. Die Deckenfresken dieser Kapelle zeigen Episoden aus seinem Leben.
St. Lambrecht - die lebendige und doch ruhige "Mutter" hinter der bewegten und pulsierenden "Tochter".
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