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Zur Festmesse am 19. Sonntag im Jahreskreis, füllte sich die Basilika. Weihbischof Franz Scharl aus der Erzdiözese Wien gestaltete als Hauptzelebrant den teils in Deutsch, teils in Burgenland-Romani gehaltenen Gottesdienst.
Pater Michael Staberl, Superior von Mariazell, entzündete und segnete in der Eröffnung die von der Wallfahrtgemeinschaft mitgebrachte Kerze.
Die Festmesse wurde musikalisch von „Amenza Ketane“ gestaltet.
Ein Höhepunkt des Wortgottesdienstes waren die Fürbitten, welche mehrsprachig, auf Deutsch, Romanes und Ungarisch vorgetragen wurden. Gebetet wurde für die Heilung der Kranken, sowie für Geduld und Ausdauer für jene die für Frieden und Gerechtigkeit eintreten und für ein friedliches, verständnis- und respektvolles Miteinander.
Kinder brachten Gegenstände an den Altar die Ihre Wurzeln, Freuden und Sorgen darstellten. Ein Sinnbild der Danksagung für die Möglichkeit der Schulbildung, den Rückhalt der Familie und die vermittelten Werte.
Eine Clownsnase wurde mit der Bitte um Freude im Leben derer, die es im Alltag oft schwer haben, an den Altar gebracht.
Die Sorgen um die Position der Romas als Minderheit in der Ukraine wurden geäußert.
Ein Gedenken der Verstorbenen, sowie die Anerkennung aller Facetten des Lebens, der guten sowie der schlechten und das Leben im Vertrauen auf die schützende Hand Gottes, dienten als Einleitung der Eucharistiefeier.
Im Anschluss an die Messe wurde mit musikalischer Begleitung der „Amenza Ketane“ am Vorplatz der Basilika getanzt und gefeiert.
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