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Die kontrastreiche Farbigkeit in Schwarz und Gold wirkt besonders feierlich. Der üppige plastische Schmuck, sowie die großen Reliefs mit Szenen der biblischen Tempelweihe an der Emporenbrüstung stammen laut einem 1740 geschlossenen Vertrag vom Wiener Bildhauer Johann Wagner. Er schuf auch das große vergoldete Relief an der Emporenunterseite, das die Aufstellung des Gnadenbildes in der ersten Zelle durch einen St. Lambrechter Mönch zeigt.
Hinter dem schönen Prospekt ist ein modernes Orgelwerk aus der Werkstätte des Schweizer Orgelbauers Mathis sichtbar, welches gemeinsam mit den drei weiteren Orgeln eine beeindruckende Beschallung der gesamten Kirche ermöglicht. Das Rückpositiv ist eine Rekonstruktion von Carl Maria Stepan aus dem Jahr 2003. Die der Westempore zugewandte Rückseite der Orgel wurde von Wolfgang Feyferlik und Susi Fritzer gestaltet.
Die neue Orgel im Barocktrakt wurde im September 2000 geweiht. Sie wurde von den Grazer Architekten Wolfgang Feyferlik und Susi Fritzer gestaltet und stammt aus der Werkstätte des Schweizer Orgelbauers Hermann Mathis. Erst durch diese Orgel ist es möglich geworden, den Hochaltarraum für große Messen ausreichend zu beschallen.
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