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Planungsgrundlage/Ausgangspunkt war eine Studie, die eine dringend erforderliche Umstrukturierung und Neuordnung einzelner Räume und ganzer Bereiche im geistlichen Haus zum Thema/Ziel hatte – denn außer dem Superiorat und den privaten Bereichen für die Geistlichen, sind in diesem Gebäude auch noch die Räumlichkeiten der Pfarre Mariazell, Räume für geistliche und weltliche Gäste und Pilger, Lagerräume, eine Bibliothek etc. untergebracht; natürlich wurden im Zuge der Arbeiten auch die gesamten Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallationen erneuert und auf den technisch modernsten Stand gebracht.
Zuerst wurden der Ost- und Nordtrakt, danach der Westrakt mit den Räumen des Superiorats und schlussendlich der Südtrakt nach den Erfordernissen und Wünschen des Bauherren und unter Berücksichtigung der Vorgaben und Auflagen des Denkmalschutzes umgebaut und adaptiert. 2004 wurde der Verbindungsbau aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts zwischen Geistlichem Haus und Basilika abgebrochen, um die dazwischenliegende Fläche wieder großzügig zum Karner (Michaelskapelle) hin zu öffnen. Die so "weggefallenen" Sakristeinebenräume wurden in einem neuen, unterirdischen Verbindungsbau, der sogenannten "Neuen Sakristei", untergebracht.
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