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Geschichte

Eine Orgel ist in Mariazell erst mit Beginn des 16. Jahrhunderts nachgewiesen. Im Zuge des Umbaus und der Erweiterung der Kirche in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts beauftragte man eine Orgel, die unter Verwendung alten Pfeifenmaterials 1689 fertiggestellt wurde.

Das Werk dieser ersten Orgel umfasste 20 Register auf zwei Manualen und Pedal und trägt eindeutig die Handschrift der Passauer Orgelbauwerkstätten Egedacher, wenngleich Johannes Liechtenauer als Orgelbauer genannt wird. Allerdings ist bisher unklar, wo diese  Orgel in der Basilika aufgestellt wurde (Westempore oder Seitenwand). (...) Nicht einmal 50 Jahre nach der Aufstellung dieser Orgel, im Jahre 1737, wurde der Auftrag für eine noch größere Orgel auf der neu gestalteten Westempore mit ihren aufwendigen Reliefs in der Brüstung an den Orgelbauer Gottfried Sonnholtz vergeben. Das alte Werk verkaufte man nach St. Veit am Vogau, wo es (...) bis heute mit geringfügigen baulichen Veränderungen „überlebt“ hat. (...)

 

1740 wurde die Sonnholtz-Orgel mit 37 Registern auf drei Manualen (mit Rückpositiv) und Pedal fertiggestellt. Im Jahre 1752 wurden von einem Mariazeller Orgelmacher auf den Galerien oberhalb der Gnadenkapelle zusätzlich zwei kleine einmanualige Orgeln aufgestellt, welche einerseits zusammen mit der großen Orgel nicht selten von drei Organisten gleichzeitig gespielt wurden, andererseits für verschiedene liturgische Situationen Abwechslung boten.

 

Im Jahre 1868 entfernte man das Rückpositiv aus der Brüstung der Westempore, im Laufe der Zeit verfiel die große Sonnholtz-Orgel. Als Kaiser Franz Joseph 1910 die Basilika Mariazell besuchte, stiftete er eine neue Orgel, die zwei Jahre später vom Wiener Hoforgelbauer Franz Swoboda geliefert wurde. Das barocke Gehäuse samt den Prospektpfeifen blieb unverändert erhalten. 1929 wurde die pneumatische Orgel von Dreher & Flamm elektrifiziert und ein vermeintlich raumgreifendes Orgelkonzept in der Basilika verwirklicht. Um eine Orgel für den vorderen Hochaltarraum zu erhalten, wurde das schwellbare dritte Manualwerk der Orgel von der Westempore hinter die Glorie des Hochaltars von Fischer von Erlach, also an das gegenüberliegende östliche Ende der Basilika als Fernwerk versetzt. Die zwei kleinen barocken Seitenorgeln auf den Galerien wurden mittels elektrischer Kegelladen an die Hauptorgel angehängt. Somit konnten vier über die ganze Kirche verteilte Werke mit insgesamt 60 Registern von einem Zentralspieltisch, je einer auf der Westempore und im vorderen Kirchenschiff, gespielt werden. Das Fernwerk (11 Register) oberhalb des Hochaltars wurde aber seiner Funktion als Chororgel, geschweige denn selbständiges Werk, für den Hochaltarraum nicht gerecht. Im Kirchenraum war kaum mehr als ein Säuseln zu vernehmen. Außerdem verdeckte das Werk ein ovales Fenster, ein wichtiges Element der Altarkonzeption Fischer von Erlachs. Im Zuge der Hochaltarrestaurierung wurde das Fernwerk (...) abgetragen. Die Hauptorgel (Taschenladen) und die beiden angehängten Seitenorgeln befanden sich (...) in einem desolaten Zustand (...).

 

Es sollte ein umfassendes Orgelkonzept verwirklicht werden, bei dem die Hauptorgel auf der Westempore unter Beibehaltung des wertvollen Gehäuses (...) ein völlig neues Werk (...) erhält. Das Rückpositiv in der Emporenbrüstung wurde anhand des noch vorhandenen unteren Gesimses und der Pfeifenstöcke rekonstruiert. (...) Gleichzeitig wurden die barocken Seitenorgeln (...) erneuert und wieder selbständig spielbar gemacht.

 

In einem ersten Schritt wurde bereits eine eigenständige Orgel im östlichen Liturgiebezirk realisiert, welche von der Orgelbaufirma Mathis (Näfels, Schweiz) erbaut wurde. Die Orgel auf der Westempore sowie die Orgel im vorderen Liturgiebezirk werden mittels Doppeltrakturen von einem Zentralspieltisch angesteuert (...), der sich an verschiedenen Stellen im Kirchenschiff plazieren lässt. Dies ist notwendig aufgrund zahlreicher Großgottesdienste, bei denen beide Kirchenteile gefüllt sind. (...)

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