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Nordschatzkammer

Der Rundgang beginnt in der Nordschatzkammer.

Die bemalte Holzverkleidung an der Eingangswand und das Mirakelgemälde über dem Eingang im Inneren der Schatzkammer erinnern an die Schlacht, deren glücklichen Verlauf wir der Legende nach die Überbringung der bedeutendsten Votivgabe verdanken: Das Schatzkammerbild ist das neben der Gnadenstatue meistverehrte Gnadenbild von Mariazell. Das Bild wird dem Sieneser Künstler Andrea Vanni um 1360 zugeschrieben.

 

Die in Tempera auf Holz gemalte Darstellung zeigt Maria mit dem Jesuskind am Arm. Die Heiligenscheine sind aus vergoldetem Silberblech und mit Edelsteinen und Perlen geschmückt. Die Figur wird von dunkelblau emaillierten Silberblechen mit goldenen heraldischen Lilien des Hauses Anjou eingefasst.

 

Eine dreireihige Perlenkette, die von Luise Gräfin Batthyäny an ihrem Hochzeitstag im Jahr 1861 gestiftet wurde, sowie eine Goldkette mit Rosettengliedern als Mantelschließe bringen die besondere Wertschätzung, die dem Marienbild von allen Seiten der Bevölkerung zuteil wurde, zum Ausdruck. Den mit Edelsteinen verzierten Heiligenschein des Jesuskindes spendete Erzherzog Maximilian Ernst von Innerösterreich, der Bruder Kaiser Ferdinands II., im Jahre 1621.

Der aus vergoldetem Silberblech und Email gefertigte Rahmen des Bildes zeigt zwischen Akanthusblättern Wappen, die auf Ludwig als König von Ungarn und Polen und auf das Haus Anjou Bezug nehmen. Der Rahmen stammt wahrscheinlich von einem Goldschmied aus Neapel nach 1370. Der Strahlenkranz mit Putten des mit Glas geschützten Gnadenbildes wurde 1764 anlässlich des 400-Jahr-Jubiläums der Ludwigsschlacht gefertigt. 


Die Form des Schatzkammeraltars erinnert an das Zelt, in dem König Ludwig I. von Ungarn in der Nacht vor der entscheidenden Schlacht gegen ein weit überlegenes östliches Reiterheer vor seinem Madonnenbild betete. Im Traum erschien ihm Maria, die ihn ermutigte. Am Morgen fand er das Marienbild auf seiner Brust liegend. Es gelang ihm, das feindliche Heer im Namen Mariens zu schlagen. Als Dank stiftete er das wertvolle Marienbild nach Mariazell.

 

Ursprünglich war der gesamte Altar samt Baldachin und Tabernakel aus Silber. Der Altar musste 1794 im Franzosenkrieg eingeschmolzen werden. Das Silberantependium mit den 37 Porträtmedaillons der habsburg-lothringischen und der königlichen neapolitanischen Familie ist eine Nachbildung jenes Werkes, das Maria Theresia im Jahre 1769 gestiftet hatte. Ihre Tochter Maria Carolina, Königin von Neapel-Sizilien, ließ das Silberantependium vom Wiener Goldschmied Joseph Würth im Jahre 1803 wiederherstellen, um das Andenken an ihre Mutter zu bewahren, die eine besondere Verehrerin der Gnadenmutter von Mariazell war.

 

Die beiden großen Schreine seitlich des Altars beinhalten die Reliquien der Katakombenheiligen Eleutherius und Cyrillus. Abt Benedikt Pierin erhielt sie 1650 als Geschenk von Papst Innozenz X. und ließ sie mit bereits vorhandenem Renaissance-Emailschmuck und tausenden Süßwasserperlen aus der Schatzkammer fassen.

 

Zahlreiche Silbervotive, Schmuck, Monstranzen, Kreuze, Rosenkränze und Taufmünzen, aber auch gefasste Nierensteine, verschluckte Gegenstände oder ein Oberschenkelmarknagel werden als Votivgaben in den Vitrinen ausgestellt. In den Laden der Schatzkammerkästen werden die Liebfrauenkleider für die Gnadenstatue aufbewahrt.

 

Die Deckenfresken zeigen Szenen aus dem Leben Mariens: Verkündigung, Darbringung im Tempel, Vermählung, Pfingsten, Tod, Krönung, Maria auf der Mondsichel sowie Engel mit Mariensymbolen.

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