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Am Ostermontag, dem 13. April 2020 pilgerte Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl nach Mariazell um die Anliegen und Gebete der Menschen in dieser Krisen-Zeit der Gnadenmutter anzuvertrauen und dabei ein Gebet von Papst Benedikt XVI. zu sprechen. Er tat dies stellvertretend für die anderen Bischöfe Österreichs. Aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen der Regierung fand die feierliche Andacht unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und wurde via Livestream übertragen. Superior P. Michael Staberl und zwei Vertreter der Pfarrer Mariazell feierten die Messe mit, die von Stadtpfarrer P. Christoph Pecolt als Kantor begleitet wurde.
Zu Beginn verkündet der Diözesanbischof den ersten Teil des Emmaus-Evangeliums. Im Anschluss trugen Regina Wessely und Veronika Glitzner stellvertretend die Gebetsanliegen vor und Wilhelm Krautwaschlzelebrierte die Anvertrauung Österreichs an Maria mittels des Gebetes von Papst Benedikt XVI. (2007) und der Entzündung der Votivkerze:
Heilige Maria, makellose Mutter unseres Herrn Jesus Christus, in dir hat Gott uns das Urbild der Kirche und des rechten Menschseins geschenkt. Dir vertraue ich das Land Österreich und seine Bewohner an: Hilf uns allen, deinem Beispiel zu folgen und unser Leben ganz auf Gott auszurichten! Laß uns, indem wir auf Christus schauen, ihm immer ähnlicher, wirklich Kinder Gottes werden! Dann können auch wir, erfüllt mit allem Segen seines Geistes, immer besser seinem Willen entsprechen und so zu Werkzeugen des Friedens werden für Österreich, für Europa und für die Welt. Amen.
Am Hochaltar sprach er den zweiten Teil des Emmaus-Evangeliums, inzensierte bei der Altarstufe kniend die Monstranz und feierte die Aussetzung des Allerheiligsten.
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