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MARIAZELLER WANDERMUTTERGOTTES
Die Wandermadonna wird im Zuge der jährlichen gemeinsamen Wallfahrt der Burgenlandkroaten sowie der in Wien, Ungarn und in der Slowakei lebenden Kroaten nach Mariazell getragen. Am letzten Tag der dreitägigen Wallfahrt wird die Wandermadonna einer anderen kroatischen Gemeinde zugeteilt. Seit der Ostöffnung 1989 wird diese Marienstatue nicht nur an kroatische Gemeinden im Burgenland, sondern auch an die in Ungarn und der Slowakei, weitergegeben. Die Tradition der Wallfahrt mit einer Wandermadonna wird seit dem Jahr 1973 gepflegt. Die Gnadenstatue war ein Geschenk des Superior von Mariazell, anlässlich des 50-jährigen Wallfahrtsjubiläums. Die Idee, die Gnadenstatue innerhalb der kroatischen Gemeinde wandern zu lassen stammt vom ersten Eisenstädter Diözesanbischof Stefan Laszlo. Aus dieser Idee ergab sich eine jahrelange Tradition die bis heute gepflegt wird.
KROATENWALLFAHRT NACH MARIAZELL – EINE 95-JÄHRIGE TRADITION
Die etwa 35.000 bis 40.000 zählenden burgenländischen Kroaten, von denen ungefähr 15.000 in Wien leben, bilden die größte der sechs gesetzlich anerkannten autochthonen Volksgruppen in Österreich. Jedes Jahr seit 1923 pilgern Kroaten aus den gemischtsprachigen Pfarren des Burgenlandes, der Slowakei und Ungarns nach Mariazell. Die diesjährige Wallfahrt markierte das 95. Jubiläum.
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